Zum Inhalt springen

Aktuelles

Reparatur

Hoher Besuch in unserem Reparaturwerk in Nisterau - ein vor 23 Jahren beim Kippertest in München präsentierter KEMPF Zweiachskipper wird in unserer Werkstatt auf Herz und Nieren überprüft.

Ergebnis: lediglich die Bremsbeläge, die Bremstrommeln und der Verschleißboden müssen erneuert werden, nur ganz wenige Rostspuren sind am Fahrzeug zu sehen.

Voller Stolz können wir sagen, dass unsere Produkte robust und absolut wertbeständig sind - eben KEMPF-Qualität auf höchstem Niveau!

Vorher 02
Vorher 01
Reparatur 23
Reparatur 2
Reparatur 1
Nachher 2
Nachher 1

Vermietung

Jetzt NEU in unserer Vermietung, die KEMPF-Alu-Kastenmulde mit Kombi-Rückwand, 55 m³ Ladevolumen und das bei einem sensationellen Leergewicht von 5,9 t!

Interessiert?

Dann melden Sie sich bitte unter der:                                                                                                                                                                                                +49 (0) 2661 297 914

IMG 5949 (1)
IMG 5954

Liebe Kunden und Interessenten,

wir hoffen, es geht Ihnen und Ihren Familien in dieser schwierigen Zeit gut.
Diese neue und ungewisse Situation stellt uns vor ganz unerwartete Herausforderungen.

Wir beobachten die gesamte Situation im Hinblick auf die Ausbreitung des Corona-Virus sehr genau und legen größten Wert auf die richtigen Sicherheitsvorkehrungen über unsere gesamte Produktion und Lieferkette hinweg.

Damit wir Ihnen unseren bekannten sehr guten KEMPF-Service wie gewohnt anbieten können, geben wir alles. Egal, ob im laufenden Betrieb oder im Homeoffice – wir sind für Sie da.

Unsere motivierten Mitarbeiter werden auch weiterhin unter strikter Einhaltung der hygienischen Maßnahmen Reparaturen und Fahrzeugprüfungen durchführen, die Ersatzteilversorgung ist gesichert.

Unser Außendienst und Service stehen wie gewohnt für Sie zur Verfügung.
Ebenso findet die Auslieferung der Fahrzeuge weiterhin statt.

Unser KEMPF-Team ist zwischen 7 und 16 Uhr für Sie da, um Ihnen
bei Ihren Fragen weiterzuhelfen.

Passen Sie gut auf sich auf und bleiben Sie gesund!

Ihr KEMPF-Team

40-jähriges Jubiläum der KEMPF-Fahrzeug Reparatur-GmbH

Fliegender Wechsel im KEMPF-Unternehmen Westerwälder Familienbetrieb feiert mit Partnern und Freunden vier Jahrzehnte Nutzfahrzeug-Reparatur

„Jetzt kann ich mich beruhigt aus dem Tagesgeschäft zurückziehen und mal das machen, wofür nie richtig Zeit da war“, erklärte Geschäftsführer Heinz Kempf bei seiner Ansprache anlässlich des 40-jährigen Jubiläums der KEMPF Fahrzeug-Reparatur GmbH. Zugleich übergab der Senior-Chef den Staffelstab an Manuel Kempf, als Vertreter der jüngeren Familien- Generation. Somit ist in der traditionsreichen Kempf- Gruppe für Kontinuität und Erneuerung gesorgt … Das Firmengelände in Nisterau war vor kurzem Schauplatz eines stimmungsvollen Sommerfestes, bei dem sowohl in die Vergangenheit, als auch in die Gegenwart und in die Zukunft geblickt wurde. Rund 800 Gäste – darunter Kunden, Lieferanten, ehemalige und heutige Mitarbeiter, Vertreter der Banken sowie der Ortsgemeinderat, der Verbandsbürgermeister und Freunde – folgten der Einladung, am 40-jährigen Jubiläum des Reparatur-Unternehmens teilzunehmen. Zu den „Hauptakteuren“ des Events im Westerwald gehörten die Geschäftsführer Heinz Kempf, Norbert Kempf, Daniel Dreßler und Manuel Kempf. Letzterer ist erst seit November 2017 mit von der Partie. Er übernimmt von Heinz Kempf die Leitung des Dienstleistungsbetriebes und tritt nun in ganz tiefe Spuren: „Deine Fußabdrücke im Unternehmen sind mir deutlich zu groß, es wurden 40 Jahre herausragende Leistungen in Nisterau erbracht. Auf diesen Grundstein wollen wir weiter aufbauen und das Unternehmen weiterentwickeln. Danke, dass ich daran mitgestalten kann“, betonte Manuel Kempf bei seiner Ansprache im Festzelt. Gemeinsam mit den drei Geschäftsführern wird er die Geschicke des Hauses in Richtung Zukunft lenken. Das feste Bekenntnis zum Standort Nisterau ist auch daraus ersichtlich, dass die Ausbildung von Nachwuchskräften als wichtiger Baustein für die Zukunft des Unternehmens gilt. Im August d.J. können noch Azubis im Bereich Karosserie- und Fahrzeugmechaniker eingestellt werden.

Ein Blick in die Chronik
Die Firma Fahrzeugbau KEMPF wurde von dem gelernten Schmied, Walter Kempf, am 15. April 1950 in Langenbach gegründet. Er kaufte alte Autos aus der Vorkriegszeit und baute aus ihnen Zugmaschinen für die Landwirtschaft. Mit seinem handwerklichen Geschick und großen Ideenreichtum hatte er viel Erfolg und die Nachfrage nach seinen Fahrzeugen wuchs. Um den Service für Nutzfahrzeuge zu verbessern, gründete der bereits im Unternehmen als Fahrzeugbaumeister tätige Sohn Heinz mit 22 Jahren im Juni 1978 die KEMPF-Fahrzeug Reparatur-GmbH in Norken. In 1988 wurde in Nisterau ein altes 45.000 Quadratmeter großes Betonwerk gekauft und die dort bestehende Halle für die Nutzung als Reparaturbetrieb umgebaut und erweitert. Individuelle Kundenorientierung und das Wissen um die Bedeutung von Service waren schon damals und sind auch heute noch der Mittelpunkt der Firmenphilosophie.
Der fachmännische Servicebetrieb führt Reparaturen in Herstellerqualität für Kempf-Fahrzeuge ebenso wie für Nutzfahrzeuge anderer Hersteller durch. Kerngeschäft des Unternehmens ist die Instandsetzung von Anhängern und Aufliegern, der Verkauf von Ersatzteilen, Fahrzeugprüfungen (TÜV, DEKRA, UVV und KÜS), AU + SP in Eigenregie, der Ankauf und Verkauf von gebrauchten Anhängern und Aufliegern, die Fahrzeugvermietung sowie Sandstrahlund Lackierarbeiten an Fahrzeugen und Kleinteilen. Für Kempf Alu- und Stahlmulden sowie auch für alle anderen Hersteller werden Thermoisolierungen angeboten.

In 1993 wurde in Kowary/Polen eine Tochterfirma gegründet. Im Juli d.J. wird übrigens dort mit den Mitarbeitern vor Ort das 25-jährige Bestehen gefeiert. Löblich die Präsenz einer Kollegen-Gruppe aus dem Werk in Kowary, die 650 Kilometer hinter sich gebracht haben, um am Event in Nisterau teilzunehmen.

2008 wurde das Werk in Bad Marienberg zum neuen Firmensitz. Es folgten die Erweiterung der Produktionsfläche durch den Neubau einer modernen Halle für die Fahrgestellfertigung mit Strahlhalle und Lackiererei sowie ein weiteres Areal mit Portal- Schweißanlage und Schweißroboter. 2015 wurde eine weitere Halle mit Bordwandfertigung und einem Bearbeitungszentrum für Zerspanungstechnik errichtet. Auch wenn sich in verschiedenen Bereichen die Reparatur in 40 Jahren verändert und immer wieder an die Bedingungen am Markt angepasst hat, ist bei KEMPF der Antrieb da, den Anforderungen ein Stück voraus zu sein.

Schau der Oldtimer und Neufahrzeuge
Die Besucher des Jubiläumsfestes hatten Gelegenheit, in entspannter Atmosphäre den teils ernsten und nachdenklichen, teils humorvollen und optimistischen Ansprachen zu lauschen, aber auch mehrere in mühseliger Fleißarbeit restaurierte Oldtimer sowie nagelneue Nutzfahrzeuge aus der aktuellen Produktpalette von KEMPF zu bewundern. Da im Bad Marienberger Werk keine Fahrzeuge von der „Stange“ gebaut werden, überraschte die Vielfalt der individuellen maßgeschneiderten Lösungen für unterschiedliche Einsatzbereiche. Das Spektrum reichte von Kippaufbauten und Kippanhängern über Kippsattelauflieger als Hinterkippmulde bis hin zu Schubboden-Systemen, Container-Wechselsystemen und Spezialfahrzeugen.

Ein Höhepunkt war für viele Gäste die Werksbesichtigung in Bad Marienberg, die Blicke hinter die Kulissen des modernen Produktionsstandortes erlaubte.

Gute Gespräche und reichlich Information gab es auch an den Präsentationsständen der Zulieferfirmen, die ihre Produkte und Dienstleistungen vorstellten. Die Kempf-Geschäftsführung unterstrich einmal mehr, wie wichtig das Partnernetzwerk mit Lieferanten für die Gesamtleistung des Unternehmens ist. Das Fachsimpeln, der Erinnerungsaustausch und das Feiern dauerten bis in die Abendstunden des Sommertages an. Verwöhnt wurden die Gäste mit regionalen gastronomischen Leckerbissen, edlen Tropfen und auserwählten Kaffeespezialitäten. Für die jüngsten Besucher gab es Spiel- und Spaß-Aktionen. Heinz Kempf schlussfolgerte: „Wir sind reich gesegnet worden in all diesen Jahren, wir sind gesund, der Firma geht es gut!“

Nach oben scrollen